Home

Hier geht es zur Online Petition

Hier für ALLE zum Nachlesen:
Das Rechtsgutachten zur Frage der Rechtmäßigkeit des geplanten Bebauungsplans 836V „Östlich Elfrather See“
der Stadt Krefeld über den Bau eines sog. Surfparks, beauftragt vom BUND Nordrhein-Westfalen e.V.,
verfasst von: Dr. Roda Verheyen und John Peters, Rechtsanwälte Günther, Hamburg.
Es zeigt eindrücklich, dass die vorliegende, Ressourcen verschwendende Planung des sogenannten „Surfparks“ aus sehr vielen Gründen nicht mehr mit geltendem Recht vereinbar ist.
Aber lesen Sie selbst….

https://www.bund-krefeld.de/spenden


Verschluckt eine Riesenwelle alle anderen Sportarten
(Fußball, Tischtennis, Basketball, Rollhockey usw.) am Elfrather See?

Geplant sind

  • 200.000 Besucher / Jahr aus ganz Europa! Und aus Krefeld???
  • Eintritt zum umzäunten Gelände 13€
  • Surfkosten 50€/h
  • Surfparks sind seit 2013 in Stade und Leipzig eventuell auch München und Berlin geplant, aber gebaut wurde bisher keiner!!!
  • Arbeitsplätze in der Mehrheit gering bezahlte Saisonarbeitskräfte

Für die Krefelder bedeutet das

  • Verschandelung des Naherholungsgebietes für Alle
  • Lärmbelästigung Besucher und Anwohner durch Dauerbeschallung
  • Nutzung der verbleibenden Spazierwege für Lieferverkehr der Gastronomie, Surfanlage und Campingplatz
  • Verschmutzung des verbleibenden Geländes außerhalb der Anlage durch Tagesgäste (Fäkalien/Restmüll)
  • Umwandlung der freien Parkplätze in kostenpflichtige durch Privatisierung

Verkehrschaos ist vorprogrammiert

  • unrealistisches Verkehrskonzept hinsichtlich Verkehrsfluss, -führung und -menge
  • Belastung umliegender Anliegerstraßen durch Parken, Anreise- und Lieferverkehr
  • zusätzliche Feinstaub und Stickoxid-Belastung im Naherholungsgebiet für Alle

Naturzerstörung

  • Vertreibung geschützter Tierarten durch Lärm und Lichtsmog
  • Verbrauch von Landschaft (ca. 85.000 m²)
  • Zerstörung weiterer Erholungsflächen durch Baumaßnahmen
  • Versiegelung großer Flächen durch Beton (Surfanlage, Campingplatz)
  • Absenkung des Wasserspiegels des E-Sees durch Grundwasserentnahme (>25.000 m³)

Risiko und Kosten für uns Bürger

  • auf dem Gelände sind Altlasten bekannt
  • Sanierungs- und Entsorgungskosten
  • Erschließungskosten
  • ungeklärte Entsorgung des im Surfbecken verwendeten Salzwassers
  • die jetzt federführende Projektierungsgesellschaft ist nicht identisch mit Investor (unbekannt) und Betreiber
  • Rückbau einer evtl. Bauruine falls der Investor sich zurückzieht